Ein Mann sitzt in einer Plantage,
üppige Obstbäume, pralle Reben.
Sein Kopf ist auf seinen Knien, Augen zu. Sein Freund sagt:
„Warum diese mystische Versenkung,
wenn die Welt doch so schön ist, so eine Gnade?“
Er antwortet: „Dieses Außen bildet sich aus dem Innen.
Ich ziehe den Ursprung vor.“
Natürliche Schönheit ist wie ein Ast,
der sich in einem Flüsschen spiegelt.
Da zittert er, dort nicht.
Die Ausdehnung in der Seele
ist wirklicher als Äste und ihre Spiegelbilder
wegen denen wir lachen und froh oder traurig sind.
Fang den Duft des wirklichen Gartens ein.
Schmecke den Weinberg im Weinberg.
(Nach Coleman Barks)